Die Abbaustätte, ein rd. 20 m hoher Hangrückbau, ist seit 2005 in Betrieb und wurde bisher 2-mal erweitert.

Die 3. Erweiterung, der Gewinnungsbetriebsplan „Harlanden IV“, wurde auf Grundlage umfangreicher Materialversuche samt Standsicherheitsberechnungen entwickelt und gemeinsam mit den Anträgen um naturschutz-, forst- und wasserrechtliche Bewilligungen bei der BH Melk eingereicht. Die Genehmigungen werden demnächst erwartet.

Gemäß Mineralrohstoffgesetz und Markscheideverordnung wird der Betrieb von uns als „verantwortlicher Markscheider“ in Absprache mit dem Betriebsleiter überprüft und fungieren wir diesbezüglich als Bindeglied zur Behörde.